Gamepad Test-Überblick, Vergleich und Kaufberatung 2022/2023
Die Gaming-Branche boomt. Während vor einigen Jahren das Gaming und insbesondere Gamer eher als ungewaschene Nerds galten, spielen heutzutage zahlreiche Influencer auf Streaming-Plattformen ihr Lieblingsspiel, während ihnen mehrere Tausend Personen dabei zuschauen. Dabei scheiden sich die Geister, ob der PC oder die Konsole die beste Plattform darstellt, um das Lieblingsspiel zu spielen. Pflicht ist allerdings mindestens eine Tastatur mit Maus oder ein Gamepad, um das Spiel steuern zu können.
Die aktuellen top 5 Bestseller für Gamepads im Vergleich:
- Hochwertige Gaming-Equipment für anspruchsvolle Spieler
- Konnektivität: Verbindung zu Xbox-Konsolen über Xbox Wireless oder über das mitgelieferte 9-Zoll-USB-C-Kabel. Verbinden Sie sich drahtlos mit PCs, Tablets, Windows 10- und Android-Geräten sowie iOS-Geräten über Bluetooth oder mit dem mitgelieferten 9-Zoll-USB-C-Kabel. Stellen Sie mit dem mitgelieferten 2,7 m langen USB-C-Kabel eine Verbindung zu einem Windows 7- oder 8.1-PC her. Einige Funktionen werden nicht unterstützt
- Kompatibel mit Xbox Series X, Xbox One X, Xbox One S, Xbox One, Windows 10, Android und iOS. Die Funktionalität hängt vom kompatiblen Gerät und der Betriebssystemversion ab
- Multi-Plattform-kompatibel: Der Zexrow Xbox 360-Controller wurde für Microsoft Xbox 360- und Windows PC-Spielesysteme (Windows 10/8/7 / XP) entwickelt. HINWEIS: Dies ist ein Zexrow-Markencontroller, der von einem Drittanbieter hergestellt wird und nicht von der ursprünglichen Microsoft-Marke stammt. Hinweis: Die Vibrationsfunktion läuft ab, wenn Sie einige Spiele auf dem PC spielen.
- Dual Shock: Eingebaute Doppelvibrations-Feedback-Motoren, die perfekt für Renn-, Schieß-, Kampf- und Sportspiele geeignet sind und das Spielerlebnis verbessern.
- Ergonomisches Design: Das neue Schulterdesign und das optimierte Griffdesign passen sich der Hand des Spielers an und bieten maximalen Komfort, sodass Sie stundenlang im Spiel spielen können.
- Universal: Das RAIT Gamepad ist geeignet für das Zocken am PC, mit der PS3 oder der Nintendo Switch und ist per Software am PC konfigurierbar
- Komfortabel: Die Oberfläche ist gummiert und das Pad besitzt 10 Knöpfe, 2 Trigger- und Modus-Schalter sowie ein digitales Steuerkreuz und 2 Analogsticks
- Unkompliziert: Der Anschluss erfolgt über eine USB-A Verbindung und darüber hinaus verfügt das Gamepad über DirectInput- und XInput-Kompatibilität
- Umfassenden Kompatibilität: Der Logitech F310 Controller lässt sich problemlos einrichten und für all Ihre Lieblingsspiele verwenden
- Sofort startklar: Die Tasten des Gamepads sind genau wie auf der Xbox angeordnet
- Frei bewegliches D-Pad: Liegt auf vier Schaltern statt auf einem einzelnen Drehpunkt auf, sodass es auf schnelle Richtungswechsel optimal reagiert
- 🎮【Breite Kompatibilität】 Der REDSTORM Wireless Game Controller ist kompatibel mit Windows XP/10/8.1/8/7, PS3, TV Box mit Android 5.0 oder höher (das Android Gerät muss OTG Funktion unterstüzten). Und der PC Controller kann direkt ohne Installation eines Treibers verwendet werden.
- 🎮 【4 Programmierbare Tasten】 Auf der Rückseite des Controllers befinden sich 4 programmierbare Tasten M1, M2, M3 und M4, die für schwierige Operationen mit einer Taste ergänzt werden können. Sie ermöglichen es den Spielern, ihr Level sofort zu verbessern und das zu genießen Spaß am Spiel.
- 🎮【Super Vibrationfeedback & Turbo-Funktion】 Der PC Controller verfügt über einen eingebauten asymmetrischen somatosensorischen Doppelvibrationsmotor. Die Vibrationsintensität kann in 5 Stufen eingestellt werden. Mit der Turbo-Funktion kann man schneller Schießen, z. B. Dauerfeuer in Arcade-Shootern auslösen kann. Es macht das Spielen von Arcade- oder Actionspielen einfacher
Inhalte
- 1 Die aktuellen top 5 Bestseller für Gamepads im Vergleich:
- 2 Was ist ein Gamepad?
- 3 Wie funktioniert ein Gamepad?
- 4 Welche Arten von Gamepads gibt es?
- 5 Wo liegen die Vor- und Nachteile eines Gamepads?
- 6 Was sollte ich beim Kauf von einem Gamepad beachten?
- 7 Wie viel kostet ein Gamepad?
- 8 Welche Gamepad Tests von angesehenen Testmagazinen gibt es? Gibt es einen Test von Stiftung Warentest?
- 9 Welche Gamepads eignen sich für Smartphones und Tablets?
- 10 Gamepad Test-Übersicht und Vergleich: Fazit
Was ist ein Gamepad?
Ein Gamepad oder auch Controller genannt, ist ein Gerät, das dem Gamer hilft, Spiele auf dem PC oder der Konsole zu spielen. Das Gamepad ist, anders als eine Tastatur, auf wenige Eingabebefehle beschränkt und erleichtert durch die Ergonomie und Passform das längere Spielen auf der Konsole oder dem PC. Zusätzlich ist es ausgestattet mit Analog-Sticks, die eine präzisere Eingabe als Pfeiltasten auf dem PC ermöglichen. Das Gamepad ist daher für viele Gamer eine präzisere Alternative zu Maus und Tastatur, wenn sie beispielsweise Rennspiele spielen und sie das Auto per Analog-Stick steuern.
Wie funktioniert ein Gamepad?
Gamepads sind via Bluetooth oder einem Kabel mit dem Computer oder der Konsole verbunden. Das Gerät erkennt das Gamepad als Eingabegerät mithilfe von Treibern oder via Plug&Play an und ermöglicht die Eingabe von Befehlen, ähnlich wie bei einer Tastatur. Dies geht so weit, dass spezielle Spielszenen auch haptisches Feedback an das Gamepad weiterleiten. Das äußert sich in der Vibration des Gamepads, wenn beispielsweise im Spiel ein Haus einstürzt.
Darüber hinaus sind insbesondere die Analog-Sticks im Fokus eines Gamepads, denn die 360 Grad beweglichen Sticks ermöglichen eine präzisere Steuerung als Pfeiltasten. Dies ist darauf zurückzuführen, dass unter dem Stick eine Platte sitzt, die ähnlich wie vier Pfeiltasten aufgebaut ist. Sobald der Spieler den Stick jedoch diagonal bewegt, muss er nicht zwei Pfeiltasten gleichzeitig drücken, sondern ausschließlich den Stick in die gewünschte Richtung ziehen. Das Gamepad errechnet daraufhin, wie die Eingabe an den Computer oder die Konsole weitergeleitet wird und die Figur im Spiel bewegt sich gezielt in die Richtung.
Welche Arten von Gamepads gibt es?
Gamepads sind in zahlreichen Ausführungen und von unterschiedlichsten Herstellern verfügbar. Besonders durch letzteren Punkt unterscheiden sich die Gamepads, da sie auf die entsprechende Konsole des Herstellers angepasst sind. Folgende Gamepads sind verfügbar:
Der Switch-Controller
Der Switch-Controller stammt vom Hersteller Nintendo und besteht aus zwei einzelnen Joycons. Diese sind relativ klein und setzen hauptsächlich auf die Bewegungssteuerung des Spielers, denn im Gamepad sind mehrere Sensoren verbaut, die die Bewegungen des Spielers auf das Spiel projizieren können. Zudem bietet Nintendo die Möglichkeit, dass die Joycons an ein Gestell angeschlossen sind und somit ein vollwertiges Gamepad aus den einzelnen Joycons wird. Allerdings ist diese Form von Gamepad und die Bewegungssteuerung ausschließlich an der Switch möglich.
Der Playstation-Controller
Der Playstation-Controller vom Hersteller Sony ist eines der beliebtesten Gamepads. Der Controller ist mit Schultertasten, zwei Analog-Sticks und sogar einem Touchpad versehen, um die Eingabe beim Spielen zu erleichtern. Der Anschluss an einen PC ist mit diesem Gamepad einfacher als mit einem Switch-Controller möglich, denn das Betriebssystem von Apple erkennt sogar via Bluetooth den Playstation-Controller. Anders sieht es bei Windows aus, denn dort benötigt der Nutzer spezielle Treiber, damit die Eingabe von Befehlen möglich ist.
Der XBOX-Controller
Der XBOX-Controller ist ähnlich aufgebaut wie der Playstation-Controller und daher ähnlich ergonomisch. Allerdings erkennt Windows diesen meist besser als den Playstation-Controller, weshalb PC-Gamer häufiger zu einem XBOX-Controller greifen.
Gamepads für den PC
Die letzte Form der Gamepads ist das Gamepad, das speziell für den Anschluss an PCs entwickelt wurde. Diese Form von Gamepad ist meist kabelgebunden, um eine störungsfreie Verbindung zu garantieren. Hinzu kommt die freie Belegung der Tasten, was dem Spieler mehr Individualität ermöglicht.
Wo liegen die Vor- und Nachteile eines Gamepads?
Die Vorteile
Die Eingabe von Befehlen über ein Gamepad ist für den Anfänger wesentlich einfacher als mit einer Tastatur. Dadurch, dass das Gamepad auf die wesentlichsten Funktionen heruntergebrochen ist, muss der Nutzer nur eine spezielle Taste drücken, die den Befehl im Spiel ausführt.
Hinzu kommt, dass das Spielen mit einem Gamepad deutlich ergonomischer als mit einer Maus plus Tastatur ist. Die Hände umgreifen das Gamepad komplett und die Arme liegen meist auf dem Schoß auf. Beim Spielen mit der Tastatur muss der Gamer ständig die Finger in eine unbequeme Position bringen, um die Spielfigur zu bewegen.
Letztlich sind manche Spiele ausschließlich mit einem Gamepad komfortabel. Rennspiele beispielsweise profitieren von der präzisen Steuerung über die Analog-Sticks. Selbiges gilt für Jump&Run- oder Plattforming-Spiele, bei denen der Gamer präzise Eingaben tätigen muss.
Die Vorteile
- Einfachere Steuerung da weniger Tasten
- Bequemeres Spielen
- Präzisere Steuerung in manchen Spielen
Die Nachteile
Das Gamepad ist nicht bei allen Spielen die beste Lösung. Ego-Shooter beispielsweise profitieren von der nicht-simultanen Eingabe durch Maus und Tastatur, statt durch ein Gamepad. Dadurch kann der Nutzer besser zielen und Gegner treffen, weshalb bei Spielen wie Counterstrike die besten Spieler immer mit Maus und Tastatur spielen.
Hinzu kommt, dass Controller/Gamepads häufig den Nachteil haben, dass sie über einen Input-Lag verfügen. Das heißt, dass bis die Eingabe im Spiel umgesetzt ist, wenige Millisekunden vergehen. Diese Millisekunden sind bei Taktik-Spielen unwichtig, aber bei Ego-Shootern entscheiden diese Millisekunden über Leben und Tod der Spielfigur.
Letztlich ist ein Gamepad auf die wesentlichsten Funktionen beschränkt, weshalb der Nutzer nie den vollen Funktionsumfang einer Tastatur mit ihren zahlreichen Tasten erreichen kann.
Nachteile auf einen Blick:
- Nur in ausgewählten Spielen präziser
- Häufiger Input-Lag
- Gamepad nie so funktionsfähig wie eine Tastatur
Was sollte ich beim Kauf von einem Gamepad beachten?
Falls ein Gamepad für den Anschluss am PC gewünscht ist, sollte der Blick auf folgende Punkte vor dem Kauf fallen:
Die Kompatibilität
Die Kompatibilität ist der entscheidendste Faktor vor dem Kauf, denn sie limitiert, ob das Gamepad überhaupt mit dem eigenen System kompatibel ist. Während Switch-Controller nur über Umwege mit einem Windows-PC verbunden werden können, verbindet sich der XBOX-Controller nativ mit dem System. Insbesondere Gamepads von Dritt-Anbietern sind meist nur mit Windows kompatibel, aber nicht mit einem Mac. Daher sollte vor dem Kauf immer ein Blick auf die Verpackung und die möglichen Betriebssysteme geworfen werden.
Kabel oder Bluetooth
Heutzutage bieten nur noch die wenigsten Hersteller einen kabelgebundenen Controller an, denn ein Bluetooth-Controller macht den Nutzer freier in seiner Beweglichkeit. Da das Kabel meist nur einen bis zwei Meter lang ist, muss der Nutzer nah am Bildschirm setzen und kann sich beispielsweise nicht auf das Sofa legen. Allerdings bietet diese Einschränkung einen entscheidenden Vorteil: die Verbindung. Während Bluetooth-Controller meist über einen Input-Lag verfügen und die Eingabe wenige Millisekunden nach dem Drücken der Taste erfolgt, läuft die Eingabe mit einem kabelgebundenen Controller verzögerungsfrei ab. Hinzu kommt, dass der Nutzer nie den Akku des Gamepads laden muss, denn die Stromversorgung erfolgt durch den PC.
Die Tasten
Die Tasten sind das Herzstück des Gamepads und dürfen keinesfalls schlecht verarbeitet sein oder klappern. Zudem müssen die Analog-Sticks auf kleinste Eingaben sofort reagieren. Selbiges gilt für die Schultertasten, denn sie nutzt der Gamer häufig zum Schießen in einem Ego-Shooter. Hinzu kommt das Layout der Tasten. Dieses sollte so gewählt sein, dass der Nutzer mit gewöhnlichen Händen sofort an die Schultertasten kommt und bequem den Analog-Stick drehen kann.
Die Vibrationsfunktion
Die Vibrationsfunktion ist ein häufig unterschätztes Extra, doch sie warnt den Spieler vor Gefahren oder simuliert Bewegungen. Wenn es beispielsweise im Rennspiel zu einem Crash kommt, vibriert der Controller stark und wenn in einem Rätselspiel das Gamepad vibriert, ist das ein Hinweis auf ein Geheimnis. Allerdings verzichten auch einige Spieler gezielt auf diese Funktion oder schalten sie ab, da sie irritierend sein kann.
Anschlüsse am Gamepad
Insbesondere die Gamepads der größten Konsolenhersteller verfügen über einen zusätzlichen Headset-Anschluss. Das bietet den Vorteil, dass der Nutzer nicht umständlich das Headset an den PC anschließen muss und so einen Kabelsalat verursacht, sondern, es bequem in das Gamepad einsteckt und der Verbindungsweg so wesentlich kürzer ist.
Plug&Play oder Treiber?
Die Frage zwischen Plug&Play und einem Gamepad mit zusätzlichen Treibern unterscheidet den Laien vom Profi. Während der Laie gern das Gamepad anschließt und sofort nutzen möchte über Plug&Play, konfiguriert der Profi gern sein Gamepad. So kann er die Deadzone kalibrieren oder das Mapping des Gamepads verändern. Allerdings erfordert das auch das Installieren von zusätzlichen Treibern, denn das Gamepad ist erst danach tatsächlich einsatzfähig. Bei einem Plug&Play-Gamepad hingegen, kann der Nutzer das Gamepad sofort nach dem Anschließen in vollem Funktionsumfang nutzen.
LEDs
Bei Gaming-Tastaturen gehören LEDs und RGB-Lighting zur Grundausstattung. Dies bedeutet, dass der Nutzer beleuchtete Tasten hat, die er individuell einstellen kann. Häufig sind die meist bedienten Buchstaben in anderen Farben, als der Rest der Tastatur. Selbiges ist bei wenigen Gamepads auch möglich und für den ein oder anderen Gamer hilfreich beim Spielen.
Die Haptik
Die Haptik ist der letzte Faktor vor dem Kauf, denn sie ist meist weniger entscheidend als vorab angenommen. Die Haptik des Gamepads beschreibt das generelle Gefühl, wie der Controller in der Hand liegt. Personen mit größeren Händen greifen gern zu größeren Gamepads, während Personen mit kleineren Händen ihr entsprechendes Gamepad wählen. Allerdings gewöhnt sich der Mensch schnell an das individuelle Layout, weshalb die Haptik vor dem Kauf nur eine untergeordnete Rolle spielt.
Ähnliche Tests und Vergleiche:
Wie viel kostet ein Gamepad?
Gamepads von Dritt-Anbietern sind bereits ab 20 Euro erhältlich. Diese Gamepads sind jedoch wenig empfehlenswert, da die Verarbeitungsqualität eher schlecht ist.
Im mittleren Preissegment für circa 50 Euro finden sich jegliche Controller für Konsolen. Dies betrifft den Playstation-, XBOX- oder Switch-Controller. Diese sind fast ausschließlich für die Konsole und weniger für den PC geeignet.
In der Preiskategorie ab 120 Euro finden sich verschiedenste Gaming-Gamepads, die über eine bequeme Haptik und verschiedenste Extras verfügen.
Welche Gamepad Tests von angesehenen Testmagazinen gibt es? Gibt es einen Test von Stiftung Warentest?
Das Games Hardware Magazin testet regelmäßig die neusten Controller und vergibt eine Sterne-Bewertung an sie. Von der Stiftung Warentest ist allerdings kein Test bekannt. Optional bieten sich auch Rezensionen auf Onlineplattformen an, die von echten Käufern sind und auf die Stärken und Schwächen der Gamepads eingehen.
Welche Gamepads eignen sich für Smartphones und Tablets?
Für Smartphones und Tablets sind spezielle Gamepads erhältlich, die mit einem Multitouch-Display kompatibel sein müssen. Allerdings ist bei Smartphones und Tablets besonders darauf zu achten, dass das Gamepad exakt zu dem dazugehörigen Tablet oder Smartphone passt. Die Gamepads sind wie eine Art Hülle um das Gerät geschnallt, weshalb ein Gamepad für das iPhone 5 beispielsweise nicht mit dem iPhone X kompatibel ist.
Gamepad Test-Übersicht und Vergleich: Fazit
Das Gamepad ist nicht für jede Art von Spiel die bessere Wahl. Allerdings präferieren viele Gamer ein Gamepad, da es komfortabler und in den meisten Spielen präziser als Maus und Tastatur ist. Vor dem Kauf empfiehlt sich deshalb die Kontrolle, ob das gewünschte Gamepad mit dem eigenen PC und dessen Betriebssystem kompatibel ist und der Spielspaß kann starten.
Letzte Aktualisierung am 23.03.2023 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API
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