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USB-C Monitor Test-Überblick, Vergleich und Kaufberatung 2023/2024

Der Laptop ist ein idealer Begleiter für Reisen oder das mobile Arbeiten im Zug. Die Bildschirmdiagonalen sind so gewählt, dass ein Kompromiss zwischen Größe und Transportabilität gewährleistet ist. Sobald der Nutzer jedoch zu Hause ist, ist die Bildschirmdiagonale des Laptops wesentlich kleiner als die eines Fernsehers oder Monitors. Daher empfiehlt sich der Anschluss an einen Monitor, um zu Hause die volle Rechenleistung und gleichzeitig einen großen Bildschirm zu haben. Doch dabei entsteht ein entscheidendes Problem: Welches Kabel schließt das Laptop an den Monitor an? VGA? HDMI? Das Display Port Kabel?
 
Diesen Kabelsalat eliminiert das USB-C Kabel und der USB-C Monitor, denn ein Kabel verbindet jegliche Geräte miteinander.
 
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USB-C Monitor Test und Vergleich

4k Monitor mit USB-C Anschluss im Test:

 
BenQ EW3270U 4k UHD Monitor – Test/ Review, Vergleich und Kaufberatung [+Videos]
 
Details

Die aktuellen top 7 Bestseller für USB-C Monitore im Vergleich:

15,00 EURBestseller Nr. 1
Yodoit Portable Monitor 15,6 Zoll 1920 x 1080 FHD Tragbarer Monitor IPS-Display mit USB Typ C Eingebaute Lautsprecher Eye Care Bildschirm für PC, Laptop, Xbox, PS 3/4/5, Switch und TV
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30,00 EURBestseller Nr. 2
ARZOPA Tragbarer Monitor, 15.6" 1920×1080 FHD IPS Portabler Monitor für Laptop mit Einer Stütze, Ultra-Dünner Zweitbildschirm für Laptop/PC/Mac/PS3/4/5/Xbox - USB C & HDMI Anschluss - A1
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Bestseller Nr. 3
ODYS i27 Monitor - 27-Zoll-Bildschirm im rahmenlosen Design, Full HD, 100 Hz, mit HDR, IPS Panel, FreeSync, HDMI, USB-C, 3,5mm Audio
  • 27 Zoll (69 cm) Bildschirmdiagonale
  • Full-HD Auflösung (1.920 x 1.080 Pixel)
  • 100 Hz Bildwiederholfrequenz
29,50 EURBestseller Nr. 4
Dell P2425H 24 Zoll Full HD (1920x1080) Monitor, 100Hz, IPS, 5ms, 99% sRGB, USB-C, DisplayPort, HDMI, VGA, 4X USB, 3 Jahre Garantie, Schwarz
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56,00 EURBestseller Nr. 5
ARZOPA Portable Monitor, 15.6 Inch 1080 FHD Tragbarer Monitor with External HDR Eye Care Screen and HDMI/Type-C/USB-C, for Laptop/PC/Mac/PS4/Xbox
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  • [Plug-and-Play]: Es sind keine App und Treiber erforderlich, Sie benötigen nur ein USB-C-Kabel, um den tragbaren Monitor für sein Videosignal und Strom einzustellen, um eine Full-HD-Auflösung zu liefern.
81,01 EURBestseller Nr. 6
Dell S2722DC USB-C 27 Zoll QHD (2560x1440) Monitor, 75Hz, IPS, 4ms, AMD FreeSync, 99% sRGB, Eingebaute Lautsprecher, USB-C, 2x HDMI, 2x USB, 3 Jahre Garantie, Platinum Silver
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  • Die IPS-Technologie (In-Plane Switching) stellt zusammen mit einer sRGB-Farbabdeckung von 99 % erstaunliche Farben über einen weiten Betrachtungswinkel dar
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25,00 EURBestseller Nr. 7
Minifire-Caixun Monitor - 27-Zoll-Bildschirm im rahmenlosen Design, IPS, 100Hz, USB Tpye-C, FHD, mit eingebautem Lautsprecher, sRGB110%, 300 Nits, FreeSync,HDMI DP USB-C Anschlüsse
  • 27 Zoll Full-HD-Display (1920 x 1080) für zu Hause, Gaming oder Büro mit Adaptive-Sync , usb-c.
  • Reaktionszeit: 1ms | Bildwiederholfrequenz: 100 Hz | Helligkeit: 300 Nits | Betrachtungswinkel: 178° | Color Gamut: sRGB 110%.
  • Ergonomisches Design: V-förmiger 'Saved Room' Metallständer, Neigung von -5° bis 15°, Betrachtungswinkel von 178° horizontal und vertikal; Low Blue Light, HDR und Anti-Flicker-Technologie mit zwei Lautsprechern.

4k USB-C Monitor im Test:

Was ist ein USB-C Monitor?

Ein USB-C Monitor ist ein Monitor, der den Anschluss eines Eingabegeräts via USB-C erlaubt. USB-C ist die Weiterentwicklung des USB-A-Anschlusses, der vor 20 Jahren erfunden wurde. Dieser entwickelte sich über den USB 2.0 hin zum USB 3.0 Anschluss, bot jedoch einige Nachteile, die der USB-C-Anschluss eliminiert. Der USB-C-Anschluss selbst ist oval und erlaubt das Einstecken sowohl auf der einen als auch auf der anderen Seite, ohne den USB-Stecker mühselig drehen zu müssen, weil nur die eine Seite das Einstecken erlaubt.
 
Hinzu kommt, dass ein USB-C Monitor mit angeschlossenem Laptop, dieses gleichzeitig lädt und das Video- sowie Audiosignal als auch Daten überträgt. Heißt, der Nutzer benötigt nur ein Kabel, statt mindestens zwei.

Wie funktioniert ein USB-C Monitor?

Ein USB-C-Anschluss am Monitor erlaubt eine massiv schnellere Übertragung an Daten, weshalb der Anschluss verschiedenster Eingabe- und Ausgabequellen möglich ist. Während ein USB 3.0 Anschluss maximal fünf Gigabyte pro Sekunde überträgt, schafft ein USB-C-Anschluss bis zu 40 Gigabyte pro Sekunde. Dieser extreme Unterschied ermöglicht das gleichzeitige Übertragen der Daten und das Laden des angeschlossenen Laptops.

Welche Arten von USB-C Anschlüssen am Monitor gibt es?

Während die USB-C Monitore in keine direkten Kategorien unterteilbar sind, sondern sich in den unterschiedlichen Kaufmerkmalen unterscheiden, ist beim USB-C-Anschluss besonders auf den USB-C Typen zu achten.
 
Folgende Typen sind erhältlich:

Die 1. Generation USB 3.1

Die erste Generation des USB-C-Anschlusses oder auch USB 3.1 Anschluss genannt, ist der langsamste Verbindungstyp. Er überträgt, wie der Anschluss 3.0, nur fünf Gigabyte pro Sekunde, aber ist mit dem ovalen Stecker ausgestattet. Dadurch ist das Einstecken komfortabler, aber das Übertragen hoher Bildauflösungen ist nicht möglich.

USB 3.1 2. Generation

Die zweite Version des USB-C-Anschlusses verdoppelt die Geschwindigkeit des Anschlusses und erlaubt einen schnelleren Übertrag von Daten oder Signalen. Dadurch sind Auflösungen von 4k mit bis zu 120 Bildern pro Sekunde möglich.

USB 3.2

Die dritte Version des USB-C Anschlusses verdoppelt erneut die Geschwindigkeit und ist der aktuelle Standard bei Monitoren und USB-C Kabeln aus dem Jahre 2020. Bei diesem Typen teilt sich die Übertragung in zwei Adernpaare mit jeweils zehn Gigabyte pro Sekunde auf und ermöglicht die Multi-Lane-Technik.

Thunderbolt 3

Thunderbolt 3 erlaubt die schnellste Übertragungsgeschwindigkeit von bis zu 40 Gigabyte pro Sekunde. Dadurch kann der Nutzer eine Daisy-Chain erstellen, bei der mehrere Monitore miteinander verkettet sind, obwohl nur ein USB-C Kabel vom Laptop an den ersten Monitor führt.

Wo liegen die Vor- und Nachteile eines USB-C Monitors?

Die Vorteile

Der USB-C Monitor vereinfacht das Anschließen von Laptops an einem Monitor. Das Kabel ersetzt jeden anderen Anschluss, wodurch der Nutzer nur noch ein Kabel benötigt. Zusätzlich dazu kann dieses eine Kabel Audio, Video, Daten und Strom übertragen. Diese vier Komponenten vereint kein anderer Anschluss, weshalb der Monitor das Laptop gleichzeitig lädt und dessen Daten überträgt.
 
Darüber hinaus erlaubt der USB-C Monitor mithilfe des USB-C Anschlusses die Videoübertragung und Anzeige von bis zu 8k Bildauflösungen mit 144 Bildern pro Sekunde. Dies ist auf die enorme Datenübertragungsrate von bis zu 40 Gigabyte pro Sekunde zurückzuführen.
 
Letztlich sind USB-C Monitore miteinander synchronisierbar. Vom Laptop kommt das Eingangssignal via USB-C zum USB-C Monitor. Von diesem führt ein weiteres USB-C Kabel oder Display Port Kabel an einen weiteren Monitor. Dies ist, je nach Leistung der Grafikkarte, auf bis zu vier Monitore erweiterbar, ohne einen riesigen Kabelsalat zu erzeugen.
 
Vorteile auf einen Blick:
  • ein Kabel für jeden Anschluss
  • Audio, Video, Daten und Strom mit einem Kabel übertragbar
  • bis zu 8k Auflösungen mit 144 Bildern pro Sekunde möglich
  • Verbinden von bis zu vier Monitoren möglich

Die Nachteile

Um die volle Bandbreite an Funktionen zu garantieren, muss der USB-C Monitor auch über genügend Ausgangsleistung am USB-C Port verfügen. Dies ist jedoch nur ab einem Wert von 50 Watt gegeben, davor entladen sich einige Laptop-Modelle. Hinzu kommt, dass das Kabel zum USB-C Monitor ebenso hochwertig wie der Monitor sein muss. Handelt es sich um einen 8k Monitor mit einer Bildwiederholungsrate von mehr als 120 Bildern pro Sekunde muss das beigefügte USB-C Kabel diese enormen Datenmengen auch übertragen können.
 
Letztlich ist ein USB-C Monitor mithilfe eines USB-C Kabels zwar schnell angeschlossen, aber das Kabel sitzt nicht so fest, wie ein herkömmliches USB-Kabel. Kommt zu viel Zug auf das Kabel, reißt es ab und die Verbindung ist unterbrochen. Dabei gehen Daten verloren.
 
Nachteile auf einen Blick:
  • nur leistungsstarke Modelle laden angeschlossene Laptops
  • hochwertiges Zubehör notwendig für ausreichende Videoqualität
  • Kabel zu leicht zu entfernen

USB-C Monitor von LG im Test:

Was sollte ich beim Kauf von einem USB-C Monitor beachten?

Beim Kauf eines USB-C Monitors ist auf die Kriterien eines Monitors zu achten. Darüber hinaus muss der Käufer auch auf spezielle Faktoren des USB-C Typs Rücksicht nehmen.
 
Folgendes ist vor dem Kauf zu beachten:

Die Bildschirmdiagonale

Die Bildschirmdiagonale ist in Zoll angegeben und der erste Faktor vor dem Kauf, denn sie bestimmt die Größe des Monitors. Bei Office-Arbeiten ist eine Bildschirmdiagonale von bis zu 27 Zoll (0,69 m) ausreichend. Gamer hingegen profitieren von größeren USB-C Monitoren mit Bildschirmdiagonale von bis zu 34 Zoll (0,86 m). Videografen bevorzugen die größten Bildschirmdiagonale von bis zu 42 Zoll (1,07 m), mit der Ausnahme, dass sie Weitwinkel-Monitore bevorzugen. Diese sind horizontal extrem lang, wodurch der Videograf die Timeline des Filmmaterials besser sieht und dadurch bearbeiten kann.

Der Panel-Typ

Nicht nur die reine Größe, sondern auch der Typ des Panels ist entscheidend. Bis auf wenige Ausnahmen handelt es sich bei USB-C Monitoren immer um ein LCD-Panel. Dieses ist entweder flach oder gebogen. Gebogene Panel bieten den Vorteil, dass die Augen bei frontaler Betrachtung einen kürzeren Weg nehmen dürfen, denn die horizontalen Enden befinden sich räumlich weiter vorn als die Mitte. Dies empfiehlt sich nur bei Weitwinkel-Monitoren oder größeren Bildschirmdiagonalen.
 
Bei Bildschirmdiagonalen unter 27 Zoll (0,69 m) besteht die Gefahr, dass bei nicht-frontaler Betrachtung das Bild verzerrt. Ein flaches Panel ist vergleichbar mit einem Fernseher und nicht gebogen.

Die USB-C Power

Die USB-C Power gibt an, wie viel Watt Leistung der Monitor am USB-C Port an angeschlossene Geräte weitergibt. Dieser Wert sollte mindestens 60 Watt betragen, sodass größere Laptops mit hoher Energieauslastung auch geladen werden. Hochwertige Modelle haben sogar eine Ausgangsleistung von bis zu 100 Watt.

Die Art des USB-C Anschlusses

Um möglichst hohe Datenmengen zu verarbeiten und auf dem Monitor anzuzeigen, ist der modernste USB-C Typ zu wählen. Dieser ist Thunderbolt 3 und extrem zukunftssicher für die nächsten fünf bis zehn Jahre. Für Office-Arbeiten ist auch ein USB 3.2 Typ ausreichend, um den geringen Datenverkehr zu übertragen.

Die Anzahl der USB-C-Anschlüsse

Der USB-C Monitor muss mit mindestens einem USB-C-Anschluss ausgestattet sein, um den Monitor an ein Laptop anschließen zu können. Bei zwei USB-C Anschlüssen kann der Nutzer über die Daisy Chain einen weiteren Monitor anschließen. Ein dritter oder weitere USB-C-Anschlüsse sind zwar nicht notwendig, ermöglichen aber die gleichzeitige Ladung weiterer Geräte.

Die Farbechtheit

Die Farbechtheit ist angegeben in sRGB und besonders für Videografen und kreative Personen entscheidend. Die Farbechtheit gibt an, wie genau der Monitor die eingegebenen Farben wiedergeben kann. Der Wert sollte mindestens 99 Prozent betragen, sodass die Farbechtheit garantiert ist. Für Office-Arbeiten ist der Wert zu vernachlässigen.

Die Reaktionszeit

Die Reaktionszeit ist speziell für Gamer ein entscheidender Faktor, denn sie sagt aus, wie schnell der Monitor das Eingabesignal darstellt. Im Gaming sollte der Wert so gering wie möglich sein, denn die Eingabe von Befehlen erfolgt in Echtzeit. Für Office-Arbeiten ist dieser Wert erneut zu vernachlässigen.

Welche USB-C Monitore sind gut für MacBooks geeignet?

Für MacBooks eignen sich hauptsächlich USB-C Monitore mit einer hohen Ausgangsleistung. Das heißt, dass diese mindestens 60 Watt betragen muss. Das aktuelle 16 Zoll Modell des MacBook Pros benötigt sogar 85 Watt, um schnell aufgeladen zu werden.
 
Darüber hinaus empfiehlt sich entweder das Pro Display XDR von Apple oder ein kompatibler LG-Monitor. Letztere sind in Zusammenarbeit mit Apple entstanden und bieten daher einen zugeschnittenen Support für die Modellreihe der MacBooks mit USB-C-Anschluss.

Wie viel kostet ein USB-C Monitor?

Hochwertige und neuartige Technik kostet mehr Geld als bereits massenhaft produzierte Monitore, die über ältere Anschlüsse verfügen. Daher starten USB-C Monitore ab einem Preis von circa 400 Euro. Allerdings sind diese Modelle versehen mit einer geringen Bildwiederholungsrate und kleiner Bildschirmdiagonale. Größere Modelle mit bis zu 27 Zoll (0,69 m) Bildschirmdiagonale starten ab einem Preis von 600 Euro. Besonders hochwertige Modelle für das Gaming können sogar über 1000 Euro kosten.

USB-C Monitor von Lenovo im Test:

Welche USB-C Monitor Tests von angesehenen Testmagazinen gibt es? Gibt es einen Test von Stiftung Warentest?

Die Stiftung Warentest testet jährlich Monitore und kürt das beste Modell. Allerdings spielt dabei die Kompatibilität zu älteren Anschlüssen eine große Rolle, weshalb USB-C Monitore in dieser Liste nicht auftauchen. Dies könnte sich zukünftig noch ändern. Selbiges gilt für angesehene Testmagazine. Diese testen zwar generell Monitore aus dem Jahre 2020, gehen aber nicht speziell auf USB-C Monitore ein, sondern erwähnen ausschließlich die integrierten Anschlüsse.

Wie kann man einen USB-C Monitor anschließen?

Der Anschluss eines USB-C Monitors an den Strom und eine Eingabequelle ist extrem einfach, denn der Nutzer muss lediglich das Stromkabel einstecken und im Anschluss das USB-C Kabel mit der Eingabequelle verbinden. Der Computer erkennt daraufhin eigenständig, dass ein zusätzlicher Monitor angeschlossen ist und der USB-C Monitor ist verbunden.

Was sollte ich beim Einsatz von einem USB-C Monitor beachten?

Zwar verbindet sich der Monitor sofort, aber damit die Bildübertragung ideal ist, ist folgendes zu beachten:
  • Die Systemeinstellungen zu zusätzlichen Monitoren oder zur Videowiedergabe auswählen
  • Die Auflösung entsprechend den Spezifikationen des Computers und des Monitors anpassen
  • Die Audioausgabe auf separate Lautsprecher anwählen, denn die meisten Monitore verfügen über keine, oder minderwertige Lautsprecher

USB-C Monitor Test-Übersicht und Vergleich: Fazit

USB-C Monitore sind die Zukunft der Monitore, denn sie vereinen veraltete große und nicht beidseitig kompatible Anschlüsse in einen modernen und kleinen Port. Allerdings hat diese Zukunftstechnologie auch einen Preis, der sich nur für Personen lohnt, die mit dem Monitor arbeiten müssen oder hohen Wert auf die Einfachheit des Geräts legen. Ansonsten ist ein herkömmlicher Monitor mit einem HDMI-Kabel ausreichend, um die Spielekonsole oder den Computer zu verbinden.
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